Following the idea of “Frau Liebe” (a german “handmade” blog) I want to show on every Sunday (or sometimes on a Monday), seven things which I used - with my hands - during the day. When you want to share your own seven Sunday things with me, please leave a Link in the comment section :)
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Nach einer Idee von "Frau Liebe", gibt es an dieser Stelle immer wieder Sonntags (oder auch erst am Montag) Bilder von sieben Sachen, für die ich heute meine Hände gebraucht habe. Wenn du deine sieben Sonntagssachen mit mir teilen möchtest, hinterlasse mir bitte einen Link im Kommentarteil :)
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1. The frosty morning asked for a hot water bottle.
Der frostige Morgen verlangte nach einer Wärmflasche.
2. I sewed a huge top (from my granny) into something wearable for me :)
Ich nähte ein großes Top, (das noch von meiner Großmutter stammte) in etwas um, das ich tragen kann :)
3. We had too much lunch...
Auch in dieser Woche spielte ich mit den heruntergefallenen Blättern.
6. In the evening I finally switched my watch to the winter time.
Am Abend stellte ich endlich meine Armbanduhr auf Winterzeit um.
And 7. I had to open the double bed part of my couch to find some space for sleeping.
Als letzte 'Amtshandlung' des Tages, musste das Doppelbett geöffnet werden, so daß Hund und Mensch noch Platz zum Schlafen fanden.
Everyone, who has to get through Hurricane Sandy tonight: Stay safe and I hope all will go well.
Für alle, die heute Nacht Hurrikan Sandy durchstehen müssen: Passt gut auf euch auf und ich hoffe alles wird viel besser ausgehen als erwartet.
meine Hündin schläft auch immer am liebsten in unserem Bett.
ReplyDeleteDer große Hund schläft nicht wirklich, er möchte sich nur einen Platz im Zimmer erkämpfen um mir dann die ganze Nacht Spielzeug vor's Gesicht zu legen... aber der Kleine ist der perfekte Betthund :)
DeleteSchöne und nahrhafte 7 Sachen!
ReplyDeleteUnd das Bild mit den Zugvögeln (?) ist total toll!
Ja, die Insel beherbergt gerade Tausende von Graugänsen auf dem Weg in den Süden und die Schwäne versammeln sich auch schon zu Hunderten um so in der Gemeinschaft den Winter zu überstehen.
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