2/08/2013

A happy home / Ein glückliches Haus


Once upon a time I was living in a very colorful small apartment in Rostock. I was sharing it with my roommate and a brave cat named Biff.
The apartment was near the main station, which was quite convenient, since my office work place was in a 5 minutes walking distance in the same quarter.

 .
When I saw my room for the first time, I was immediately drawn to the old windows, my own entrance door and the pink/green colored walls.
I never had a pink girly time while growing up and now I had to handle a pink bedroom :) Funnily I never even thought of re-painting the walls instead I treated them as some sort of protected heritage and started filling up the room with furniture.


Hardly anything I brought into the home was newly bought; instead I took old wooden chairs from my parents’ house, found my kids room desk and added to the already eclectic kitchen with an assortment of single, mismatched dishes and cups.


Of course I also found a lot of furniture on curb and worked, re-painted them in my spare time :)

 Small bangle holders & door covered in scrapbook paper, Vinyl covering as backsplash :) / Kleine Armreifhalter & Tür mit Scrapbook Papier, Linoleum als Fliesenspiegel :)


Es war einmal in Rostock, daß ich in einer kleinen, farbenfrohen Wohnung lebte, die ich mir mit meiner Mitbewohnerin und dem mutigen Kater Biff teilte. 
Das Haus befand sich in Bahnhofnähe, was sich als sehr praktisch erwies, denn mein Arbeitsplatz befand sich ebenfalls im Bahnhofsviertel und war in 5 Gehminuten erreichbar. 
Als ich meinen Raum zum ersten Mal sah, fand ich die alten Holzfenster sehr schön, meine eigene Eingangstür und stolperte etwas über die rosa-grün gestreiften Wände. Ich hatte nie eine „Rosa-Zeit“ als Kind und nun wurde ich auf einmal Mieter eines rosa Zimmers. Seltsamerweise dachte ich nie daran alles überzustreichen, stattdessen erklärte ich die Wände zu geschütztem Gut und begann mein Reich mit Möbeln und passenden Stoffen aufzufüllen. 


Ich brachte alte Holzstühle und Kinderzimmermöbel mit und füllte die Küchenschränke mit einem Sortiment aus einzelnen Tassen und Tellern. Natürlich fand ich auch viele Möbelstücke auf dem Sperrmüll, die ich in meiner (geringen) Freizeit aufarbeitete und bemalte :) 

4 comments:

  1. Super, so froehliche Farben in Deinem Zimmer! Die Kueche ist auch toll.Ist bei Euch alles OK mit dem Sturm? Er tobt sich gerade bei uns aus ;).
    GLG,
    Sue

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    Replies
    1. Ja, die Wohnung war so schön bunt und individuell, wir hatten ein Deckenfenster in der Küche von dem man aufs Dach klettern konnte und das Bad war der größte Raum der Wohnung... :)

      Vermont ist gut davongekommen... Burlington hatte sanften Schneefall den ganzen Tag und letztlich ca. 20cm Neuschnee... höher in den Bergen sollen es 1,20m gewesen sein. Hoffentlich seit ihr ohne Stromausfall davon gekommen. LG Thea

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    2. Wir hatten Glueck, andere in Quispamsis nicht, scheint langsam weniger zu werden. Wieviel Schnee laesst sich durch die Verwehungen schlecht schaetzen, so 25-30 cm evtl.
      LG zurueck und einen tollen Sonntag,
      Sue

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    3. Ich habe von all dem Wind gehört - gerade auch in Boston und New York hat Nemo ganz schön gewütet. Doch wir hatten überhaupt gar keinen Wind. Es schneite den ganzen Tag, aber es war wärmer als in den Tagen zuvor und eigentlich schön.
      Ich wünsch dir auch einen schönen Sonntag. LG zurück.. Thea :)

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