I started paying attention to furniture standing at the waste containers, when I moved to Rostock some years ago. Before, I didn’t look at the waste, because in Potsdam and Berlin such things were hardly existing and if, then there were immediately people around to carry everything useful away. But, in Rostock people were throwing so many good things away, that it became hard to ignore and often I was unhappy that all the 1920s wooden kitchen furniture and rounded bedside tables were simply too heavy to being carried away by me or that I was just living in one small room, which already got filled with junk chairs and tables. After coming to Canada I made similar experiences, although the abandoned pieces were mostly of the 1970s till late 90s and I started collecting again, chairs and side tables… but our flat is also small and already in danger to look overcrowded. So I decided some time ago, that I will only make photos of interesting junk or bring the things to thrift stores, but I wont collect too much more for myself… but of course there are always some things which make it into my house… some of them you can see in the next post above...
But can’t you see in all these pictures… the possibilities just waiting for you and your ideas, to paint and renew to upholster and make it part of your home again…? For me it is still hard to see junk and not to think of the hundred and one idea, how to repair, where it could fit and what I could make out of every single piece… and how do the people often say: One man's junk is another man's treasure. ...
Ich begann mich für Sperrmüll zu interessieren, als ich vor einigen Jahren nach Rostock umzog. Davor habe ich es nicht sehr beachtet, denn in Potsdam und Berlin waren solche Sperrmüllsammlungen sehr selten und wenn gab es immer viele Leute, die alles Brauchbare sofort einsammelten. Aber in Rostock trugen die Menschen so viele gute Dinge zum Sperrmüll, dass es schwierig wurde, diese zu ignorieren. Ich war häufig unglücklich, dass besonders Küchenanrichten und Nachttische aus den 1920ern für immer verschwanden und ich sie aufgrund des schweren Holzes nicht tragen konnte, geschweige denn, dass ich genug Platz gehabt hätte, sie aufzustellen.
Als ich nach Kanada zog, machte ich ähnliche Erfahrungen, auch wenn die Möbelstücke nunmehr meist aus den 1970ern bis späten 90ern stammten und so begann ich wieder zu sammeln... unsere bis dato leere Wohnung füllte sich mit Stühlen und Beistelltischen..aber bald musste ich damit aufhören, damit nicht alles nur noch überfüllt aussah. Deswegen entschied ich vor einiger Zeit einzig Fotos von interessanten Fundstücken zu machen... oder diese Dinge als Spende zum nächsten Second Hand Laden zu bringen.... aber nach wievor findet das ein oder andere Stück doch den Weg in die Wohnung...einige dieser Dinge werde ich im nächsten Post vorstellen...
Aber wenn du diese Bilder siehst... erkennst du nicht auch all die Möglichkeiten und Ideen, die auf dich warten, um zu bemalen, zu erneuern, polstern und diese Stücke wieder ein Teil deines Zuhauses werden zu lassen? Für mich ist es immernoch schwer an Sperrmüll einfach nur so vorbeizugehen und nicht an die hundert und eine Möglichkeit zu denken, wie man etwas reparieren oder wo es hinpassen könnte... einfach was ich aus jedem einzelnen Stück machen könnte... und wie hört man doch die Leute hier so oft sagen: Der Müll des einen ist der Schatz des anderen...
But can’t you see in all these pictures… the possibilities just waiting for you and your ideas, to paint and renew to upholster and make it part of your home again…? For me it is still hard to see junk and not to think of the hundred and one idea, how to repair, where it could fit and what I could make out of every single piece… and how do the people often say: One man's junk is another man's treasure. ...
Ich begann mich für Sperrmüll zu interessieren, als ich vor einigen Jahren nach Rostock umzog. Davor habe ich es nicht sehr beachtet, denn in Potsdam und Berlin waren solche Sperrmüllsammlungen sehr selten und wenn gab es immer viele Leute, die alles Brauchbare sofort einsammelten. Aber in Rostock trugen die Menschen so viele gute Dinge zum Sperrmüll, dass es schwierig wurde, diese zu ignorieren. Ich war häufig unglücklich, dass besonders Küchenanrichten und Nachttische aus den 1920ern für immer verschwanden und ich sie aufgrund des schweren Holzes nicht tragen konnte, geschweige denn, dass ich genug Platz gehabt hätte, sie aufzustellen.
Als ich nach Kanada zog, machte ich ähnliche Erfahrungen, auch wenn die Möbelstücke nunmehr meist aus den 1970ern bis späten 90ern stammten und so begann ich wieder zu sammeln... unsere bis dato leere Wohnung füllte sich mit Stühlen und Beistelltischen..aber bald musste ich damit aufhören, damit nicht alles nur noch überfüllt aussah. Deswegen entschied ich vor einiger Zeit einzig Fotos von interessanten Fundstücken zu machen... oder diese Dinge als Spende zum nächsten Second Hand Laden zu bringen.... aber nach wievor findet das ein oder andere Stück doch den Weg in die Wohnung...einige dieser Dinge werde ich im nächsten Post vorstellen...
Aber wenn du diese Bilder siehst... erkennst du nicht auch all die Möglichkeiten und Ideen, die auf dich warten, um zu bemalen, zu erneuern, polstern und diese Stücke wieder ein Teil deines Zuhauses werden zu lassen? Für mich ist es immernoch schwer an Sperrmüll einfach nur so vorbeizugehen und nicht an die hundert und eine Möglichkeit zu denken, wie man etwas reparieren oder wo es hinpassen könnte... einfach was ich aus jedem einzelnen Stück machen könnte... und wie hört man doch die Leute hier so oft sagen: Der Müll des einen ist der Schatz des anderen...
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